(Virtuelle) Konferenz Ganztag_
Bildung_
Zukunft
17. Juni 2020
Wir gehen gemeinsam.
Wir tauschen uns aus.
Wir inspirieren uns.
Wir schmieden Pläne.
Wir überzeugen unsere Stakeholder.
Wir packen die Koffer für die große Reise.
Unser Ziel | Unsere Ergebnisse
Wir kommen zusammen, sind verbunden und nutzen die Energie, die entsteht, um eine Bewegung für mehr Freiräume und ganzheitliche Bildung zu starten.
Erste Pilotschulen sind schon kleine Schritte gegangen. Viele Unterstützer*innen haben den Weg bereitet. Noch viel mehr Menschen sind interessiert, was aktuell passiert.
Wir haben inspirierende Sprecher*innen gehört, spannenden Workshops und interessanten Impulsen erlebt, um gemeinsam den Ganztag neu zu gestalten.
Wir wollen, dass nach dem 17. Juni etwas passiert. Dass sich mehr Schulen auf den Weg machen. In einem geschützten Rahmen. Dafür setzen wir uns ein. Und dafür laden wir alle ein, die hier mitreden wollen. Und die, die entscheiden.
Lernraum 1 |
Impulse zum Bildungsbegriff
Wir setzen uns mit dem Bildungsbegriff auseinander und schaffen so einen kontextuellen Rahmen für unsere Veranstaltung. Natürlich dürfen auch die Stimmen der Kinder und Jugendlichen nicht fehlen.
Und wir freuen uns über einen spannenden Impuls von Gerald Hüther zum Thema #education for future.
Die Impulse des Vormittags in der Zusammenfassung
Gedanken zum Bildungsbegriff und Stimmen wahren Expert*innen
Vertreter*innen aus der kommunalen Jugendpflege im Landkreis München stellen die Frage "Was bedeutet Bildung für uns?". Antworten bekommen sie von den "wahren Expert*innen" - die Kinder. Es entsteht eine Vision, wie Schule und damit Bildung aussehen könnte.
Ein Gespräch mit Gerald Hüther
Eine gute Bildung ist entscheidend für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen. Aber was genau ist gute Bildung, vor allem in einer Zeit der globalen Umbrüche? Wie schaffen wir es (wieder), Kinder als eigenständiges Individuum wertschätzendes zu betrachten? Gerald Hüther teilt in einem Interview seine Erkenntnisse & Impulse mit uns.
„Die Transformation beginnt damit, mit sich selbst liebevoll umzugehen. Das ist die Schlüsselqualifikation.“
https://www.gerald-huether.de/
Ein Gespräch über die Schule der Zukunft |
Schauen Sie das Interview hier online an!
Margret Rasfeld - Bildungsinnovatorin und Gründerin von Schule im Aufbruch - hat sich mit Frithjof Bergmann - Philosoph und Begründer der "New Work“-Bewegung zum Gespräch über Bildung getroffen.
Sie tauschen sich darüber aus, welche Aspekte hierbei nicht nur wichtig, sondern absolut notwendig sind und wie Arbeit und Bildung im Zusammenhang stehen.
Dies sind nur einige der Punkte, die in der Videoaufzeichnung angesprochen werden. Die sehr spannenden Ideen und bereichernden Impulse dienen als Grundlage für einen unserer Workshops im nachmittäglichen
Unterrichtsblock 2.
Moderiert von Marcus Fink, Geschäftsführer Kreisjugendring München-Land.
Margret Rasfeld
Margret Rasfeld war bis August 2016 Leiterin der Evangelischen Schule Berlin Zentrum, die ein weltweit beachtetes Innovationskonzept umsetzt. Mit der Initiative Schule im Aufbruch, ihren Vorträgen, Büchern und Veröffentlichungen tritt sie mit internationaler Ausstrahlung für eine neue Lern- und Arbeitskultur ein. Deren Eckwerte sind: nachhaltige Entwicklung, Potenzialentfaltung, wertschätzende Beziehungskultur, Partizipation, Verantwortung, Sinn.
Prof. Dr. Frithjof Bergmann
Frithjof Bergmann ist Philosoph und Anthropologe. Als Erfinder der „Neuen Arbeit“ wird er seit Jahrzehnten von Wirtschaftsverbänden, Unternehmen, Lehrerverbänden und anderen Gruppierungen aus aller Welt eingeladen. Ausgehend von der Untersuchung des Freiheitsbegriffs entwickelte er die Vision einer humaneren und lebenswerten Zukunft, durch den intelligenten Gebrauch innovativer Technologien.
Das Gespräch zwischen Margret Rasfeld und
Frithjof Bergmann visuell dargestellt
Lernraum 2 | Unsere Workshops
Wir sind stolz und dankbar zahlreiche spannende Impulsgeber begrüßen zu dürfen. In diesem Block hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit in offenen Workshops weitere Impulse zu bekommen und mit zu gestalten.
Unsere Workshop-Ergebnisse im visuellen Überblick
Indigene Schule |
Das Wildreis-Projekt |
Dr. Noémie Hermeking
Schools for Earth: Gelebte Bildung für nachhaltige Entwicklung |
Greenpeace |
Stephanie Weigel
Plant for the planet |
Maria Bronner
Freiräume - Tobias Feitkenhauer | Schule im Aufbruch
Emotionale Intelligenz | Kernkompetenzen fürs Leben | Simon Hofer | TheDive | Dietz-Training
New Work in der lernenden Organisation | Andreas Rey Audi Business Innovation GmbH
Schüler*innen-Beteiligung – eine kleine Rezeptur – Münchner Schüler*innenbüro | Lukas Nanos
UnGLEICHwertig - Interkulturalität – Astrid Hummeltenberg (Referentin für Regionale Jugendarbeit | KJR)
#leave no one behind – Mona Harangozo (Referentin für Diversity | KJR)
Indigene Schule | Das Wildreis-Projekt |
Dr. Noémie Hermeking
Trotz der verheerenden Auswirkungen der Kolonialgeschichte (Landraub, Vertreibung, Massakrierung, Assimilation durch Erziehung) auf indigene Völker weltweit, gibt es eine kollektive Mobilisierung seitens der Ureinwohner für mehr Souveränität und Anerkennung ihrer Rechte.
In diesem Zusammenhang fordern die Ureinwohner der USA seit den 1960er-Jahren mehr Selbstbestimmung im Bildungswesen, um den Erhalt ihrer indigenen Kultur(en) zu stärken. Diese Entkolonialisierung beleuchtet das ständige Bestreben, Bildungsinnvoll zu gestalten und gleichzeitig die Pädagogik der jetzigen Zeit anzupassen. Als Beispiel soll die Wildreisernte auf dem Menominee Reservat in Wisconsin dienen, um zu zeigen wie Schule sowohl ein Ort der Wissens- und Wertevermittlung sein kann. Die Schüler haben so die Möglichkeit etwas über ihre Traditionen und Kultur zu erfahren. Gleichzeitig können sie durch das praxisorientierte und holistische Lernen, wichtige Werte für die Nachhaltigkeit der Weltgesellschaft erwerben: Respekt, Achtsamkeit und Verbundenheit mit Allem (all my relations).
- “Let us put our minds together and see what life we can make for our children.” -Sitting Bull Fokus Kind
- Großmutter Erde sagt “Geht sanft , hinterlasst nur Fußspuren, tötet nichts anderes als Zeit”
- nur wer die je eigene Kultur achtet und zulässt, lässt Menschen ihre Identität und ermöglicht, dann man voneinander lernen kann
Schools for Earth | Gelebte Bildung für nachhaltige Entwicklung | Stephanie Weigel | Greenpeace
Ob Klimakrise, Artensterben oder Rassismus: Unsere Welt befindet sich im Krisenmodus. Schulen stehen damit vor der ebenso großen Herausforderung wie Chance, Schüler*innen zu befähigen, selbstbestimmt und gemeinsam ihr Leben und die Welt im Sinne der Nachhaltigkeit und des demokratischen Miteinanders zu gestalten. Die Session zeigt anhand des Greenpeace-Projektes „Schools for Earth“, wie Schulen zu klimaneutralen Lernorten und im Sinne des „Whole School Approach“ ganzheitlichen Lernorten werden können, in denen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) von der ganzen Schulgemeinschaft gelebt wird. In diesem Zusammenhang werden auch die praxisorientierten Unterstützungsbausteine des Projektes – vom CO2-Bilanzierungstool über Praxis-Handreichungen, Unterrichtsmaterialien bis zur Vernetzungs-Plattform vorgestellt und diskutiert.
- Unsere Welt steht vor einer großen Herausforderung, den Schüler*innen ist das sehr (!) bewusst! Sie sind bereit etwas zu ändern. Schüler*innen sind bereit für die aktive Veränderung
- Bildung für nachhaltige Entwicklung | chancengerechte und hochwertige Bildung sicherstellen | lebenslanges Lernen fördern | Aktions- und Freiräume schaffen | Whole School Approach
- Schools for Earth | Jede Schule geht einen individuellen Weg zur nachhaltigen Schule
- Schools for Earth | 15 Schulen gestartet Nachhaltigkeit in der Lebens- und Lernwelt verankern |
- App in der die Schüler*innen CO2 Verbrauchsdaten der Schule eingeben und so aktiv beteiligt sind.
https://www.greenpeace.de/themen/mitmachen/umweltbildung/schools-earth
Plant for the Planet
Die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet stellt sich vor. In der Session von Plant-for-the-Planet werden die Arbeitsweise und Erfolge der Kinder- und Jugendinitiative vorgestellt: Welche Methoden tragen dazu bei, Kinder zu begeistern und sie zu aktiveren? Was passiert nach den Pflanzaktionen? Wie kommt das internationale Netzwerk zustande und wie kommunizieren die Kinder und Jugendlichen? Sie erfahren das aus erster Hand durch eine*n Botschafter*in für Klimagerechtigkeit.
- 12-jährige Elsa besucht die Plant-for-the-Planet Akademie und gelernt wie man vor viele Leuten Vorträge hält. Zusammen mit 5 andere Schulen haben wir eine eigene Botschafterakademie gegründet.
- Wir (Kinder) organisieren Pflanzaktionen mit Bäume und Streuwiesen. Aber auch Wanderungen oder bspw. Markt der Möglichkeiten. In diesem Jahr ist das Ziel 1.000 Bäume zu Pflanzen. Und Irgendwann haben wir mit der Umweltministerin telefonieren dürfen.
- Wir Kinder glauben nicht das die Erwachsenen selber was verändern können. Ihr braucht die Kinder. Und schön ist mit den Eltern mit dem Bürgermeister zu arbeiten. Der Bgm. pflanzt mit uns die Bäume.
- Kinder können durch PftP groß werden statt von allen Probleme und Umweltrisiken klein gemacht zu werden. Große Wirkung entfalten.
Freiräume | Schule im Aufbruch
Lernen die Welt zu verändern, ist Kernauftrag der Schule. Das Problem: im traditionellen Unterricht ist das nicht möglich. Die Lösung: Der FREI DAY. Vier Stunden jede Woche, jahrgangsübergreifend, für Zukunftsfragen. Zum Beispiel einen Schulwald pflanzen, Schule plastikfrei machen, ein gesundes Frühstück für alle: Am FREI DAY folgen Schüler*innen ihren eigenen Interessen und Projekten, erwerben nebenbei wichtige Metakompetenzen und werden zu aktiven Gestalter*innen unserer Welt.
- In Freiräumen lernen, die Welt zu verändern - Kinder und Jugendliche befähigen die Welt zu verändern.
- Wir als Erwachsene haben die Möglichkeit den Kindern und Jugendlichen die Räume zu schaffen, in denen sie Ideen, eigene Projekte selbstständig umsetzen können. (Möglichkeiten zur selbstständigen Handeln möglich machen)
- Die Kinder entscheiden selbst und sind vor allem in der Lage diese nachhaltige Themen von den Sustainable Development Goals (SDGs) aufzugreifen und lernen damit umzugehen.
Emotionale Intelligenz |
Kernkompetenzen fürs Leben | Simon Hofer
Emotionale Intelligenz oder auch „EQ“ ist eine Begrifflichkeit die bereits seit den 90er Jahren häufig auftaucht. In der Unternehmenswelt wird immer klarer: der bewusste Umgang mit den eigenen Gefühlen, Selbstführung, der Umgang mit Wechselwirkungen und die bewusste Beziehungsgestaltung sind entscheidende Kompetenzen für die Zukunft.
Als Trainer für Emotionale Intelligenz und Team-Coach frage ich mich aber oft: Wo werden diese Kompetenzen eigentlich gelernt? Und welchen Beitrag kann und soll die Schule dabei leisten?
In diesem Workshop verschaffen wir uns kurz ein gemeinsames Bild welche Kernkompetenzen zur emotionalen Intelligenz zählen. Im Anschluß sammeln wir Ideen welche erfahrungsorientierten Angebote gemacht werden können um emotionale Intelligenz zu fördern.
- Eine liebevolle, wohlwollende Haltung für sich selbst ist ein guter Startpunkt
- Raum und Zeit für Selbstwahrnehmung eröffnen - Gefühle wahrnehmen können und bewusst mit ihnen umgehen
- Bewusst Beziehungen gestalten (lernen)
FAZIT: Viele erste Initiativen und Ideen sind vorhanden, aber noch kein ganzheitlicher Ansatz der in den Strukturen und in der Kultur Orientierung bietet.
New Work in der lernenden Organisation
Wir werden uns gemeinsam der Frage widmen, ob Arbeit als Beruf oder Berufung empfunden wird.
Was New Work damit zu tun hat und wie eine zukunftsfähige lernende Organisation aussehen kann.
Denn eine lernenden Organisation mit allen Individuen darin, ist der Rahmen in dem Veränderungen zu neuer und zukunftsfähiger Zusammenarbeit gelingen kann.
Wir in der Audi Business Innovation GmbH sind seit 2016 auf unserer eigenen Transformationsreise, hin zu einem ganzheitlich selbstorganisiert und agil arbeitenden Unternehmen.
Hierbei fokussieren wir uns auf klare Verantwortlichkeiten, flexible Strukturen und Stärkenorientierung. In diesem Kontext sind die Werte „Beteiligung“ und „Wirksamkeit“ bei uns fest verankert.
Diese Haltung möchten wir – insbesondere als Vertreter der Wirtschaft - weitergeben.
Unser Beitrag ist es, die eigenen Erfahrungen mit Transformation zu teilen, den Bezug zur Arbeitswelt herzustellen, Verantwortung zu übernehmen und damit am Ende eine Veränderung in der Bildung mitzugestalten.
- New Work ist das Ergebnis eines langen, transformativen Prozesses. Dieser Prozess bedeutet, lernen mit Veränderungen umzugehen. Lernen, mit Veränderungen umzugehen
- Partizipation, sowie das Miteinander und Füreinander lernen als Kernkompetenzen für Zukunftsfähigkeit - Für KINDER und ERWACHSENE
- Die lernende Organisation als Zielsystem für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und faire Arbeit (nachhatiges Wirtschaften)
Schüler*innenbeteiligung | Eine kleine Rezeptur
„Ein neues Bildungsverständnis kann das schulische Lernen erfolgreich machen, wenn Schulleben & Lernen als gemeinsamer Prozess aller Beteiligten verstanden wird.
Wir befassen uns mit der Frage, welche Fähigkeiten und Haltungen optimale Voraussetzungen ermöglichen.
Ein Beispiel wie vielfältig Schulthemen betrachtet werden können und wie kreativ Wege aussehen, wenn Bildung offen und im Dialog gestaltet ist zeigen die „Besser-Kongresse“ des Münchner Schüler*innenbüros.
- Beteiligung – Partizipation braucht die Erfahrung des Tuns. Somit müssen Freiräume zur Gestaltung kreiert werden.
- Partizipation braucht Kompetenzen bei allen Protagonisten. Sowohl Schüler*innen, als auch Lehrer*innen, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit entwickeln Haltungen und Fähigkeiten für die Teilhabe.
- Teilhabe (Mitbestimmung / Mitgestaltung / Mitverantwortung) muss als fortlaufender Aushandlungsprozess verstanden werden, der immer wieder „ProAktiv“ geführt werden sollte.
UnGLEICHwertig | Interkulturalität im Ganztag
Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen werden wesentliche Gelingensbedingungen für Interkulturalität im Ganztag erarbeitet. Der Fokus liegt auf einer migrationssensiblen Haltung der verschiedenen Akteure, Alltagsregeln und –ritualen, interkultureller Projektarbeiten, Elternarbeit sowie Bildungsmaßnahmen. Diese Themen- und Ideensammlung dient der Konzeptschreibung oder eigenständigen Weiterarbeit am Thema. Außerdem wird ein interkulturelles Projekt als Anregung für die Praxis dargestellt.
- Gelingende Interkulturalität im Ganztag gelingt nur, wenn alle Akteure sich beteiligen - Sensibilisierung und Fortbildung der Lehrkräften / Pädagogen ist dabei sehr wichtig. (alle Akteure zusammen)
- Menschen müssen in ihren ganzen verschiedenen Facetten wahrgenommen werden. Zuschreibungen müssen vermieden werden. Differenzsensibel
- Kinder in ihrem Sein zu stärken; wenn gemeinsame Sprache zur Verständigung nicht möglich ist, dann braucht es emotionale Erlebnisse, die Verbindung schaffen. Kinder sollen als Ganzes mit ihrer ganzen Geschichte wahrgenommen werden. Kennenlernen hilft Mauern abzubauen.
#leave no one behind | Inklusion im Ganztag
Wie sieht eine diversity-orientierte, sozial gerechte und inklusive (Ganztags)Schule der Zukunft aus?
Was muss sich ändern, was brauchen wir dafür? Wir arbeiten an einer Vision.
- Unterschiedliche Kinder haben unterschiedliche Voraussetzungen (körperlich, sozial-emotional, kognitiv)
- jedes Kind ist einzigartig, individuelle Stärken beachten
- Betroffene fragen, was sie brauchen (Fragen stellen: was brauchst du?)
- man muss in Bildung investieren u. Inklusion mitbeachten!
Lernraum 3 | Unsere Fokustalks mit unseren Pilotschulen und Expert*innen aus Bildung, Politik, Sozialem und Wirtschaft
Wir sind in diesem Block mit den ersten Erfahrungen unserer Pilotschulen in ihrem Transformationsprozess gestartet um dann mit einer Expert*innenrunde aus Bildung, Politik, Sozialem und Wirtschaft zu diskutieren.
Um dann Nägel mit Köpfen zu machen. Und beteiligte Bildungsakteur*innen und Institutionen bei der Transformation zu begleiten.
Erfahrungsberichte unserer Pilotschulen
Grundschule Ismaning Camerloherstrasse |
Schulleiterin Antje Zeisler
Wir haben uns auf den Weg gemacht, um unsere Vision von einer Schule wahr werden zu lassen, in der sich alle wohlfühlen, sich gegenseitig wertschätzen und helfen und mit Freude gemeinsam lernen – ein jeder in seinem Tempo. Die Zusammenarbeit mit dem Team der Initiative "Ganztag_Bildung_Zukunft" ist intensiv, äußerst wertvoll und produktiv und setzt unglaubliche Energien frei. Vielen Dank für diese tolle Unterstützung!
Grundschule Neubiberg |
Schulleiterin
Susanne Sieben
Wir haben für uns als Schule die drei Fokusfelder Umwelt, Digital und Ganztag definiert.
Um unsere Schülerinnen und Schüler auf eine sich stetig verändernde Welt vorzubereiten und ihre Anschlussfähigkeit zu gewährleisten, werden bei uns an der Grundschule Neubiberg neue Medien kreativ eingesetzt und der sinnvolle Umgang damit eingeübt. Unser Ganztag lernen und leben die Schüler miteinander. Wir setzen als Schule alles daran grundsätzliches Wissen und Verständnis und persönliches Engagement zu fördern.
Grundschule Taufkirchen | Schulleiterin Hilde Höhn
Wir sind bei der Initiative Ganztag_Bildung_Zukunft dabei, da unsere Gesellschaft selbstbewusste, starke und selbstständig denkende Menschen braucht.
ABSCHLUSS | NÄGEL MIT KÖPFEN
Ein Fokustalk mit Expert*innenrunde aus Bildung, Politik, Sozialem und Wirtschaft
Sabine Keramati
Schulrätin im Schulamt / Landkreis München
Michael Rißmann
Ministerialrat, Leitung von Ref. IV.8: Ganztagsschulen, Mittagsbetreuung im Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Uwe Hacker
Leiter des Referat 2.1 - Kinder, Jugend und Familie im Landkreis München
Martin Göb-Fuchsberger
Abteilungsleiter Schul- und Bildungspolitik MLLV
Juliette Ruppersberg
Schüler*innen Büro München
Margret Rasfeld
Gründerin der Initiative Schule im Aufbruch
Jörn Apel
Gründer TheDive
Antje Zeisler
Schulleiterin, Grundschule an der Camerloherstraße Ismaning
Unsere Fokustalks im visuellen Überblick
Lust, Interesse & Mut?
Jede Schule ist die richtige Schule. Weil es immer um den nächsten guten Schritt geht. Und dann weiter. Und dann weiter. Transformation ist nicht vorbei. Sie inspiriert immer wieder auf´s Neue.
Klingt gut?